„Die Geggis“ von Mira Lobe
Die Theatergruppe der Sekundarstufe I hat auf die Bühne der Schule gebracht, was auf der Bühne der Welt immer mehr verloren geht: das Miteinander und das Füreinander. Unsere Welt, die große und die kleine, bräuchte mehr dieser Geggis, die sich da einfinden und aller Vorurteile zum Trotz die Geggigemeinsamkeit gründen.
Mitwirkende:
Die Geggis:
Boschinger Stella (1A), Breitwieser Chiara (1A), Rothberger Sebastian
(1B), Andessner Florian (1B), Mühlgrabner Larissa (2B), Eid Lynn (2B),
Engl Bastian (2B), Siebert Lorenz (2B), Engl Maximilian(4A) und Mayr
Franko 4(A)
Bühnenbild:
Schüler der 6A unter der Leitung von Maximilian Springer
Fabian Gossners (3B) süße Früchte.
Licht und Ton: Markus Artmann (3B)
Regie: Thomas Hochreiter
Foto: Friedrich Hubmer
Dank an den Schulwart Thomas Eigl, der für technische und räumliche Anliegen stets ein offenes Ohr hatte, und an die Eltern, die für das gemütliche Beisammensein nach der abendlichen Aufführung sorgten.
Statements der 1S und 1T zur Aufführung am 25.06.2018
Sehr gut, witzig, coole Sprüche, passende Musik, gut ausgedacht.
Mir hat gefallen, dass sie danach ein Team waren statt zwei Teams, dass die Geggis sich am Ende so gut verstanden haben, dass sie sehr deutlich gesprochen haben, dass sie sehr viel Zeit investiert haben und sich sehr bemüht haben. Es hat fast eine Stunde gedauert.
Mir hat es sehr gut gefallen, weil viel Arbeit drinnen steckt und weil der Text sogar auswendig war.
Ich fand gut, dass die Texte sehr gut einstudiert waren und es oft lustig war. Außerdem war es cool, dass die Texte in Reimen bestanden. Die verschiedenen Beleuchtungen machten das Ganze noch besser.
Leider wurde viel Zeit beim Verschieben der Plakatständer benötigt, was mit der Zeit etwas nervig wurde.
Ich habe es cool gefunden, weil sich alle bemüht haben und es lustig war.
Mir hat es sehr gut gefallen, weil es Reime gab. (12x)
Die Strecksprünge waren nicht so schön.
Mir hat gefallen, dass sich am Schluss alle mochten, und dass man lernt, dass auch andere nett sein können, nicht dass man denkt sie sind gemein, nur weil man sie nicht kennt.
Mir hat besonders gefallen, dass sie sich zum Schluss vertragen haben und keine Feinde mehr waren, und dass man lernt, dass es egal ist, wer oder was man ist und wen man mag. Man soll der sein, der man ist.
Die Kinder haben sich so viel gemerkt und keine Fehler gemacht.
Die Darsteller waren sehr verständlich.
Ich fand es sehr lustig und ihr habt das alles so gut gemacht, zum Beispiel den Text. Der war so gut. Ich finde, ihr könnt vielleicht die Strecksprünge und die Hampelmänner etwas besser machen oder der Erzähler etwas lauter lesen.
Es braucht ein bisschen mehr Ausdruck/Charakter, dass man zu der Person schaut, mit der man spricht.
Tipp: Ein bisschen mehr die Texte üben.
Super!
Ich fand es sehr super, aber irgendwie nicht so lebhaft; manche machen nur so, wie wenn sie gar nicht mitspielen möchten.
Das Verhalten der Darsteller war gut, aber in manchen Szenen waren sie nicht in der richtigen Stimmungslage.
Ich fand gut: | Besser machen könnte man: |
die Geschichte Darsteller konnten sich gut in die Rolle hineinversetzen Licht und Musik die Reden waren gut einstudiert | Text besser merken mehr Körpersprache zu starr das Plaudern hinter den schwarzen Vorhängen ein bisschen lauter reden |
Stellungnahmen der Eltern (1s, 1t):
„Es war eine erfrischend, fröhliche Darbietung der Geggies und wir spürten die Freude und Begeisterung der Jungschauspieler.“ Birgit Rothberger
„Die Elternvorstellung hat mir sehr gut gefallen!
Vor allem hat mich die Vielseitigkeit der Kinder beeindruckt. Wie toll sie in mehrere Rollen schlüpften und sich noch gleichzeitig um die Veränderung des Bühnenbildes kümmerten fand ich einfach großartig!“ Susanne Mayr
„Ein kurzweiliges Stück, das von den Kindern mit sehr viel Begeisterung und Enthusiasmus aufgeführt wurde.
Die tolle Inszenierung, die schauspielerische Leistung der Kinder und die spürbare Freude haben das Theaterstück zu einem wunderbaren Erlebnis für uns Eltern gemacht!“ Barbara Siebert
Ich finde es großartig, dass ein naturwissenschaftliches Realgymnasium/Sportgymnasium seinen SchülerInnen die Möglichkeit bietet, sich auch im kreativen Bereich auszuleben und ein Projekt dieser Art auf die Beine zu stellen. Ein herzliches Dankeschön an Frau Dir. Schachner sowie Herrn Prof. Hochreiter für sein Engagement und den JungschauspielerInnen, die mit Begeisterung und einer Portion Mut ein Theatererlebnis der besonderen Art ermöglicht haben. Birgit Breitwieser
(Mag. Thomas Hochreiter)