Theoprax Miba
Am 25. November 2019 fand unser zweites TheoPrax Meeting mit der Firma Miba Sinter Austria GmbH statt, wo wir erstmals über die konkrete Umsetzung unserer bisherigen Ideen diskutierten.
Wir teilten Frau Mag. Babara Löffler und Herrn Mag. Christian Nörpel unsere derzeitigen Überlegungen bezüglich des Werbemittels mit und sprachen anschließend darüber, inwiefern diese realistisch seien.
Außerdem wurde über eine Telefonkonferenz zwischen uns und den Vertretern der Firma aus China oder den USA gesprochen. Dieses wird dann in den folgenden Wochen stattfinden, worauf wir uns wirklich freuen und hoffen, dies als tolle Inspirationsquelle nutzen zu können.
Wir sind äußerst gespannt auf die Telefonkonferenz, welche uns hoffentlich noch viele weitere Ideen bringt. Zudem sorgen die Fortschritte, die bereits erkennbar sind, für noch mehr Motivation an der Arbeit an unserem Projekt.
Am 18. Dezember 2019 bot die Miba Sinter Austria GmbH unserem TheoPrax-Team die Möglichkeit, unser Projekt mit neuen Ideen zu bereichern. Und dies durch eine Videokonferenz mit den Vertretern der Firma in China.
Wir durften somit komplett alleine mit einer dort arbeitenden Mitarbeiterin kommunizieren und alle unsere Fragen an sie richten. Zusätzlich stellte uns diese Mitarbeiterin anhand einer Präsentation die App „WeChat“ vor, welche dort als das einzig angewandte Kommunikationsmittel der Firma gilt und den Arbeitsalltag durch die unkomplizierte und schnelle Bedienung deutlich erleichtern soll.
Anschließend konnten wir unsere eigenen Fragen stellen und so herausfinden, wie wir einige Einstellungen von „WeChat“ auch in gewisser Weise auf unser Projekt übertragen können.
Abschließend kann gesagt werden, dass die Videokonferenz sich für uns alle als sehr aufschlussreich herausgestellt hat und wir sind gespannt, wie wir unsere neuen Ideen so bald wie möglich in die Wirklichkeit umsetzen können.
Am Montag, dem 27.1. 2020, fand die Zwischenpräsentation zu unserem TheoPrax Projekt in Zusammenarbeit mit der Miba Sinter Austria GmbH statt.
Hier informierten wir Frau Professor Hollinetz anhand unserer Präsentation über den Ist-Zustand unseres Projekts, also der App durch die den Mitarbeitern der Miba die diversen Lohnnebenleistungen aufgezeigt werden sollen. Wir nannten unsere konkreten Vorstellungen zum Aufbau und zeigten auch schon einige provisorische Entwürfe, die dazu dienen, sich unsere Ideen besser vorstellen zu können.
Außerdem gingen wir auf unsere konkreten Ziele ein, die wir im Laufe des Jahres bezüglich der App noch erreichen wollen. Das heißt, wir wollen uns im 2. Semester hauptsächlich mit der Programmierung dieser beschäftigen. Es wäre geplant, dass wir daran zusammen mit dem Informatikteam der Miba arbeiten. Genaueres dazu müssen wir jedoch erst bei unserem nächsten Meeting besprechen.
Seit Beginn des zweiten Semesters befindet sich unser TheoPrax-Team schon in der Umsetzungsphase unserer Projektidee und auch während der Home-Learning-Phase arbeiten wir fleißig weiter an der Entwicklung unserer App.
Konkret heißt das, dass wir bereits mehrere Entwürfe bezüglich des Designs und des Aufbaus der App erstellt haben, wobei natürlich noch mit der Firma abgesprochen werden muss, welche ihnen am meisten zusagen. Momentan arbeiten wir daran, diese noch zu perfektionieren, um den Aufbau so praktisch wie möglich gestalten zu können und sodass die App auch optisch einiges hermacht. Infolgedessen werden wir unsere Entwürfe dann in einer PowerPoint Präsentation oder unter der Verwendung eines anderen Programms zusammenfügen, um das Bedienen der App somit simulieren zu können.
Unsere Arbeitsfortschritte der vergangenen Wochen haben wir letzten Montag, dem 20. April, mit Frau Professor Hollinetz in einem Online Meeting besprochen, um ihr unsere Designs zu präsentieren und offene Fragen bezüglich der nächsten Schritte zu klären.
Nun ist jedenfalls ein Meeting mit Frau Barbara Löffler innerhalb der nächsten zwei Wochen geplant, wo wir ihr unsere Arbeit präsentieren werden und natürlich hoffen, sie mit unseren Entwürfen überzeugen zu können. Zur weiteren Vorgangsweise werden wir dann auch Näheres erfahren.
Auf jeden Fall steht fest: Auch wenn uns die Kommunikation im Team derzeit nur über diverse Apps möglich ist, beeinträchtigt das unsere Arbeit als Gruppe nicht im Geringsten.
Wir sind auf das geplante Meeting gespannt und darauf, dann zu erfahren, was uns im Rahmen des Projekts noch bevorsteht.
Lena Haberfellner